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Orientteppich Ghom Seide alt 179x110 TOP. T044
13.720,00 €
52249 52249 Eschweiler (Nordrhein-Westfalen)
15.09.2023 108
Details
Art
Kunst & Anitiquitäten
Anzeigennr.
292453
Versand
Abholung & Versand möglich
Verkauf
Gewerblich
Beschreibung
Reduziert von 40.000,- € auf 28.000,- €, auf 19.600,- €, auf 13,720.- €.
Weiter unten wird erklärt, wie der Preis zustande kommt.
Ich löse meine Sammlung aus Altersgründen auf und reduziere die Preise laufend.
Die meisten Beschreibungen sind laienhaft und falsch.
Ich verkaufe nur alte, antike, wertbeständige Originale oder Teppiche, die eine Besonderheit darstellen, mit Expertise.
Hier ein Orientteppich mit folgender Expertise.
Ursprungsland: Iran.
Provenienz: Ghom, auch Qom, Kum, Qum.
Maß ohne Fransen in cm: 164 × 110, inkl. Fransen 179x110.
Knoten: Persisch, asymmetrisch, über 800.000 per m2. Der Teppich besteht aus 1.443.200 Knoten = ca. 17 Monate Handarbeit.
Kette: Naturseide, geprüft.
Flor: Naturseide, geprüft.
Farben: Naturfarben.
Anfang: Schmaler Kelim, Fransen bzw. Schlaufen, original.
Abschluss: Schmaler Kelim Fransen verknotet, original.
Alter: Ca. 70 Jahre.
Zustand: Neu, unbenutzt. Das A und O ist der Erhaltungszustand, Hinweise, die das relativieren sind, Quatsch.
Bemerkungen: Perfektes fehlerfreies Beispiel persischer Knüpfkunst, dieser Ghom gehört zu den besten und exklusivsten Teppichen, die jemals hergestellt wurden. Naturseide (von den Chinesen vor tausenden von Jahren erfunden) gehört zu den hochwertigsten Materialien und wurde früher in Gold aufgewogen.
Der Teppich ist nie begangen worden.
Für die Herstellung braucht man einen Entwurf auf Millimeterpapier, Knoten für Knoten, + Materialherstellung, Vorbereitung mit 2.200 Kettfäden, die mit gleichem Abstand und Spannung aufgezogen werden müssen. Es ist extrem schwierig ein solch filigranes, kompliziertes Kunstwerk mit über 1,4 Millionen Knoten fehlerfrei in Handarbeit herzustellen. Wichtig ist die Originalität, der künstlerische Wert und der Erhaltungszustand. Es wird vom Entwurf nur 1 Stück hergestellt, es ist ein Unikat und Kunstwerk.
Vergl. Battenberg Antiquitäten-Kataloge, Band 2: Persische Teppiche. S.186 Abb. 94, 289 cm × 195 cm gleiche Qualität umgerechnet 60.000,- € / 77.000,- €. Das sind noch alte Preise, die sich inzwischen verdoppelt haben.
Ich bin seit 49 Jahren Sammler, Sachverständiger und Experte für alte und antike Orientteppiche und Flachgewebe. Sie kaufen mit Expertise, Rechnung, Garantie, schnell, sicher. Nach § 19 ohne MwSt. Tel.-Kontakt über Festnetz möglich.
Beim bekanntesten Kleinanzeigen-Portal werde ich mit besten Bewertungen als "Prominent" bewertet.
Preis: 13.720,- € inkl. Versand. Schätzwert 40.000,- €.
Der Mindestlohn in Ghom liegt bei 6,- €, (auch dafür findet man kaum noch hochqualifizierte Knüpfer/rinnen) 17 Monate Arbeit inkl. Entwurf und Material ergibt einen Herstellungspreis von ca. 20.000,-€, dazu kommen 19 % Einfuhr-Umsatzsteuer + 20 % Luxussteuer für Seide. Dann sind wir bei 28.500,- € und der Teppich ist erst einmal importiert und in Deutschland. Im Fach und Einzelhandel müsste er jetzt mindestens 40.000,- € kosten. Deshalb finden Sie solche Stücke auch nicht bei Flohmarktproleten.
Viele, die Preislisten erstellen, orientieren sich nur an Auktionsergebnissen, das sind aber nur Zufallsergebnisse und stellen nicht den Marktwert dar. Dort hängt es nur ab von der Anzahl und Qualität der Interessenten. Ergebnisse bei seltenen Unikaten gehen bis zum 100fachen vom Schätzwert. In Wirklichkeit ist der Wert das, was jemand bereit ist dafür zu bezahlen, wie bei allen anderen Kunstwerken auch. (Neue auf alt getrimmte Kopien aus Drittländern sind eigentlich Fälschungen).
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Hier ein Orientteppich mit folgender Expertise.
Ursprungsland: Iran.
Provenienz: Ghom, auch Qom, Kum, Qum.
Maß ohne Fransen in cm: 164 × 110, inkl. Fransen 179x110.
Knoten: Persisch, asymmetrisch, über 800.000 per m2. Der Teppich besteht aus 1.443.200 Knoten = ca. 17 Monate Handarbeit.
Kette: Naturseide, geprüft.
Flor: Naturseide, geprüft.
Farben: Naturfarben.
Anfang: Schmaler Kelim, Fransen bzw. Schlaufen, original.
Abschluss: Schmaler Kelim Fransen verknotet, original.
Alter: Ca. 70 Jahre.
Zustand: Neu, unbenutzt. Das A und O ist der Erhaltungszustand, Hinweise, die das relativieren sind, Quatsch.
Bemerkungen: Perfektes fehlerfreies Beispiel persischer Knüpfkunst, dieser Ghom gehört zu den besten und exklusivsten Teppichen, die jemals hergestellt wurden. Naturseide (von den Chinesen vor tausenden von Jahren erfunden) gehört zu den hochwertigsten Materialien und wurde früher in Gold aufgewogen.
Der Teppich ist nie begangen worden.
Für die Herstellung braucht man einen Entwurf auf Millimeterpapier, Knoten für Knoten, + Materialherstellung, Vorbereitung mit 2.200 Kettfäden, die mit gleichem Abstand und Spannung aufgezogen werden müssen. Es ist extrem schwierig ein solch filigranes, kompliziertes Kunstwerk mit über 1,4 Millionen Knoten fehlerfrei in Handarbeit herzustellen. Wichtig ist die Originalität, der künstlerische Wert und der Erhaltungszustand. Es wird vom Entwurf nur 1 Stück hergestellt, es ist ein Unikat und Kunstwerk.
Vergl. Battenberg Antiquitäten-Kataloge, Band 2: Persische Teppiche. S.186 Abb. 94, 289 cm × 195 cm gleiche Qualität umgerechnet 60.000,- € / 77.000,- €. Das sind noch alte Preise, die sich inzwischen verdoppelt haben.
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Preis: 13.720,- € inkl. Versand. Schätzwert 40.000,- €.
Der Mindestlohn in Ghom liegt bei 6,- €, (auch dafür findet man kaum noch hochqualifizierte Knüpfer/rinnen) 17 Monate Arbeit inkl. Entwurf und Material ergibt einen Herstellungspreis von ca. 20.000,-€, dazu kommen 19 % Einfuhr-Umsatzsteuer + 20 % Luxussteuer für Seide. Dann sind wir bei 28.500,- € und der Teppich ist erst einmal importiert und in Deutschland. Im Fach und Einzelhandel müsste er jetzt mindestens 40.000,- € kosten. Deshalb finden Sie solche Stücke auch nicht bei Flohmarktproleten.
Viele, die Preislisten erstellen, orientieren sich nur an Auktionsergebnissen, das sind aber nur Zufallsergebnisse und stellen nicht den Marktwert dar. Dort hängt es nur ab von der Anzahl und Qualität der Interessenten. Ergebnisse bei seltenen Unikaten gehen bis zum 100fachen vom Schätzwert. In Wirklichkeit ist der Wert das, was jemand bereit ist dafür zu bezahlen, wie bei allen anderen Kunstwerken auch. (Neue auf alt getrimmte Kopien aus Drittländern sind eigentlich Fälschungen).
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