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Labrador Retriever: Steckbrief, Charakter, Wesen & Besonderheiten

Labrador
Foto von Carolina French auf Unsplash "https://unsplash.com/de/fotos/dvkNj9vZSc0"

Der Labrador Retriever, kurz Labrador oder Labbi, gehört zu den mittelgroßen und besonders beliebten Hunderassen. Er ist ein extrem liebevoller, sensibler, verspielter und gehorsamer Familienhund und gleichzeitig ein echtes Arbeitstier, das gern und viel in Bewegung ist, am liebsten apportiert oder seinem Besitzer beim Jagen hilft. Kurz gesagt: Der Labrador hat einen ausgeprägten „will to please“ – will seinem Besitzer also immer und überall gefallen. Sein Aussehen ist edel. Sein Charakter einzigartig.

 

Direkt zur passenden Antwort

  • Steckbrief

  • Herkunft des Labradors

  • Aussehen und Merkmale von Labradoren

  • Charakter und typisches Verhalten

  • Erziehung eines Labradors

  • Haltung von Labrador Retrievern

  • Weitere Besonderheiten der Rasse

  • Zu wem passt ein Labrador?

  • Labrador kaufen

 

Der Steckbrief des Labradors

Rasse: Labrador
FCI-Standard: FCI Gruppe 8 (Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde), Sektion 1 „Apportierhunde“
Herkunft: Großbritannien
Felllänge: kurz
Fellfarben: Schwarz, Gelb und Braun
Gewicht: 25 – 36 Kilogramm
Größe: Rüde 56 – 57 cm, Hündin 54 – 56 cm
Lebenserwartung: 10 – 12 Jahre
Bewegungsdrang: hoch
Platzbedarf: groß
Pflegeaufwand: gering
Charakterzüge: aktiv, arbeitsfreudig, gehorsam, fröhlich, kontaktfreudig, kinderlieb, liebevoll, menschenbezogen, sensibel, treu

 

 

Herkunft des Labradors

Der Labrador Retriever kommt vermutlich von der kanadischen Ostküste und stammt vom St. John’s Hund (kleiner Neufundländer) ab – ein schwarzer Wasserhund mit dichtem Fell, der ursprünglich vor allem dazu da war, bei der Wasserjagd zu helfen und abgetriebene Fische und Fischernetze aus dem Wasser zu holen.

Nachdem britische Fischer die arbeitsfreudigen Hunde entdeckten, fanden ungefähr Mitte des 19. Jahrhunderts in England und Schottland die ersten Zuchtversuche und Kreuzungen mit sportlicheren Rassen statt. Ziel der Züchtungen war es unter anderem, ihren Jagdtrieb zu erhalten. So war die Rasse damals vor allem für adelige Jäger bestimmt und diente dazu, getötete Tiere zu suchen und unversehrt zum Jäger zu bringen. Auch für die Wasservogeljagd wurde der Labrador Retriever nach wie vor gern eingesetzt.

Schritt für Schritt entwickelte sich der Hund zu einer aktiven und freundlichen Rasse und wurde über die Grenzen Englands und Schottlands auch außerhalb der Jagd zu einem beliebten Hund. So entwickelten sich zwei Zuchtlinien: die Show-Linie und die Work-Linie.

Übrigens: Es gibt keinen Unterschied zwischen dem „Labrador“ und dem „Labrador Retriever“. „Retriever“ ist vielmehr ein Oberbegriff für verschiedene Hunderassen und leitet sich vom Englischen „to retrieve“ ab, auf Deutsch: apportieren, zurückholen, retten.

 

Das Aussehen des Labradors

Der Labrador Retriever gehört zu den mittelgroßen Hunderassen. Sein Körperbau ist muskulös und kräftig, sein Kopf kompakt und breit, seine Ohren liegen dicht an und seine mittelgroßen Augen sind haselnussfarben oder braun. Der Labrador Retriever verfügt außerdem über einen kräftigen Fang, wobei sein starker Kiefer mit starken und widerstandsfähigen Zähnen ausgestattet ist. Damit der Rassehund seine Beute bei der Jagd – und auch beim Spielen – ohne Widerstand abgibt, ist es wichtig, dass sein Maul weich ist.

Charakteristisch für den Labrador sind sein deutlicher Stop (Übergang von Nasenwurzel zur Schädelkalotte) sowie seine „Otterrute“: Sie ist hoch angesetzt, kräftig und dient im Wasser als Steuerrute für den Labrador. Seine Ursprünge als Wasserhund sind übrigens auch dadurch spürbar, dass der Labrador Schwimmhäute zwischen den Zehen besitzt.

Das Fell ist charakteristisch kurz, dicht, hart und einfarbig – und zeichnet sich vor allem durch eine gute, wasserdichte Unterwolle aus. Typisch sind die Farben Schwarz, Gelb (von Hellcreme bis Fuchsrot) und Braun (von Hell- bis Dunkelschokoladenbraun). Das sind übrigens auch die einzigen Fellfarben, die nach FCI erlaubt sind, wobei ein kleiner weißer Brustfleck erlaubt ist.

 

Charakter und Verhalten des Labradors

Labrador Retriever wollen vor allem eines: ihrem Besitzer gefallen. In England sagt man daher auch, dass sie einen ausgeprägten „will to please“ haben – also jederzeit und überall ihrem Herrchen oder Frauen gefallen wollen.

Hunde dieser Rasse sind also besonders menschenbezogen, freundlich und gehorsam – und genau das macht Sie zum perfekten Begleithund. Sie sind bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, lieben Gesellschaft, sind neugierig und alles andere als ängstlich oder scheu. Ihre Aufgeschlossenheit zeigt sich auch, wenn die Rasse Fremden begegnet: Fast immer freut sich der Labrador Retriever über Besuch und zeigt das mit seinem wedelnden Schwanz.

Labrador-Hunde sind außerdem ruhig und ausgeglichen. Selbst wenn ihre Umgebung hektisch und laut ist, bleiben sie entspannt und freundlich und sind damit perfekte Familienhunde – vorausgesetzt sie können sich im Alltag ausreichend auspowern.

Auch sein Ursprung als Jagdhunde ist nämlich heute noch spürbar: Der Labrador Retriever ist ein extrem arbeitsfreudiger Hund mit einem starken Apportiertrieb. Hunde dieser Rasse haben außerdem eine gute Nase, sind ausdauernd, aktiv und lieben Wasser auch heute noch.

All seine Eigenschaften machen den Labrador zu einem beliebten Behinderten- und Blindenführhund, sowie Rettungs- und Lawinensuchhund. Auch als offizieller (Drogen-)Suchhund, zum Beispiel bei der Polizei oder beim Zoll, wird der Labrador gern genutzt.

Der Labrador ist also nach wie vor ein „Gebrauchshund“, gleichzeitig aber ein echter Familienhund. In der Zucht spricht man von zwei Linien:

  1. Show-Linie: Labrador Retriever dieser Linie sind meist kräftiger und etwas entspannter unterwegs. Sie lieben Beschäftigungen, die ihrem Apportiertrieb entgegenkommen, aktive Beschäftigungen mit der Familie sowie auspowernde Hundesportarten.

  2. Work- beziehungsweise Field-Trial-Linie: Labrador Retriever der Arbeits-Linie sind schlanker, agiler und haben eine stark ausgeprägte Arbeitsfreude. Hunde dieser Linie werden oft auch als Blinden- und Behindertenbegleithunde oder als Rettungs-, Such- und Drogenspürhund eingesetzt. In Deutschland wird der Work-Labrador teilweise auch als „Stöberhund“ von Jägern eingesetzt: Die Hunde dienen zum Buschieren, sollen also vor dem Schuss nach Wild suchen.

Übrigens: Trotz seines Eifers ist der Labrador Retriever als Wachhund ungeeignet. Das liegt ganz einfach daran, dass er auch Fremden fast immer freundlich und freudig begegnet und insgesamt wenig misstrauisch ist.

 

Typische Charaktereigenschaften von Labrador Retrievern:

  • freundlich und fröhlich

  • bewegungs- und arbeitsfreudig

  • wasseraffin

  • gerne in Gesellschaft, menschenbezogen, loyal und treu

  • liebevoll und kinderlieb

  • neugierig und offen

  • anpassungsfähig, kooperationsfreudig und gehorsam („will to please“)

 

Erziehung des Labradors

Der Labrador ist gewillt, seinem Herrchen oder Frauchen zu gefallen, er ist menschenbezogen, gehorsam, kooperationsbereit und verfügt über einen ausgeprägten Apportiertrieb. Sein „will to please“ macht die Erziehung von Labradoren recht einfach. Auch engagierte Anfänger können einen Labrador also gut erziehen. Schon bei der Erziehung ist es allerdings wichtig, seinen Apportiertrieb, Bewegungsdrang und Ursprung als Jagdhund zu berücksichtigen.

Insgesamt sind die Rassehunde frei von Aggressionen. Durch ihre Größe, ihren muskulösen Körper und ihr Gewicht sind sie aber manchmal etwas ungeschickt gegenüber Menschen und vor allem Kindern. Sie müssen lernen, ihren Körper einzusetzen und ihre Grenzen kennenlernen.

 

Haltung eines Labradors

Der Labrador hat einen ausgeprägten Arbeits- und Beschäftigungstrieb. Früher wie heute ist er also „Arbeitshund“, der im Alltag geistige und körperlich Förderung braucht. Eine rege körperliche Beschäftigung ist ebenso wichtig wie geistige Aufgaben. Die Spaziergänge sollten sich am Tag am besten über mehrere Stunden strecken und am besten auch Apportierspiele beinhalten, um den Hund geistig zu fördern. Auch über eine Schwimmrunde im See oder Bach freuen sich die kleinen Wasserratten bei ihren täglichen Runden.

Daneben sind auch intensive Hundesportarten gut geeignet, um den Labrador Retriever körperlich und geistig zu fördern. Wer dem nicht nachkommt, riskiert, dass der Labrador sich zu einem nervösen und möglicherweise auch jagdgetriebenen Hund entwickelt.

Labrador Retriever brauchen nicht nur viel Bewegung, sondern auch viel Platz. Ein Haus mit Garten ist ideal, damit sich der lebhafte Labrador auch außerhalb der Spaziergänge auspowern kann.

Was die Fellpflege angeht, ist der Labrador eine pflegeleichte Rasse: Das Fell säubert sich fast von allein, gelegentliches Bürsten reicht in der Regel vollkommen aus. Bitte beachten Sie: Labrador Retriever sind keine Schönwetter-Hunde. Sie genießen ein Schlammbad ebenso wie einen Spaziergang bei Regen. Ist das Fell des Labradors dreckig, sollte es ausschließlich mit klarem Wasser abgewaschen werden, um das Haarkleid zu schonen.

 

Besonderheiten des Labradors

Ein robuster gesunder Hund

Insgesamt gehört die Rasse zu robusten Hunden mit wenigen rassentypischen Erbkrankheiten, vorausgesetzt sie kommen aus kontrollierten Züchtungen. Für Labrador-Besitzer, die ihrem Hund ausreichend Bewegung im Alltag ermöglichen und eine artgerechte Ernährung sicherstellen, bedeutet das in der Regel geringere Tierarztbesuche und -kosten sowie ein längeres gesundes Leben mit ihrem Hund.

Einzigartige Kombination aus Familienhund und Gebrauchshund

Die Kombination aus einem unermüdlichen, überdurchschnittlichen Arbeitstrieb bei gleichzeitiger Fürsorge, Freundlichkeit, Fröhlichkeit und ausgeprägtem „will to please“ machen den Labrador zu einer einzigartigen Rasse.

Haben großen Appetit und neigen zu Übergewicht

Labrador Retriever gehören zu den verfressenen Rassen mit großem Appetit. Wird ihnen die Entscheidung, wie viel sie fressen dürfen, überlassen, essen sie mehr als ihrem Magen guttut. Bei der Ernährung sollten Besitzer daher unbedingt darauf achten, dass die Menge auf Alter, Gewicht und Aktivität des Hundes abgestimmt ist.

Gewusst: Die Rassehunde haben durch ihre rege Bewegung einen starken Energieumsatz und benötigen daher eine große Menge an Futter. Das Futter sollte dabei am besten aus natürlichen Zutaten bestehen, die dem Hund ausreichend Energie für den Tag schenken. Eine falsche Fütterung zeigt sich oft übrigens auch am Fell des Vierbeiners. Stumpfes Fell und/oder Schuppen können auf eine falsche Fütterung hinweisen. Ein hochwertiges Futter aus hochwertigem Fleisch und natürlichen Zutaten macht den Labrador übrigens auch schneller satt als ein günstiges Futter, das hauptsächlich aus tierischen Nebenerzeugnissen besteht.

 

Zu wem passt ein Labrador?

Ideal für aktive Familien

Der Labrador ist mit seinem freundlichen, liebevollen und gehorsamen Wesen ein idealer Familienhund – vor allem für aktive Familien, denn der Labrador ist lebhaft und bewegungsfreudig und braucht daher eine Familie, die ebenfalls gern und viel unterwegs ist.

Durch seine Art bringt er Harmonie in viele Familien und ist auch für Kinder ein toller Spielkamerad.

Ideal für aktive Singles und Paare

Der Labrador bewegt gern und viel. Er liebt es, zu apportieren, zu schwimmen und geistig sowie körperlich herausgefordert zu werden – und das macht ihn zur perfekten Hunderasse für aktive Menschen.

Als Blinden-, Therapie- und Besuchshund sowie Drogenspür- und Rettungshund geeignet

Der Labrador Retriever nimmt aufgrund seiner Charakterzüge und seiner feinen Nase verschiedene Rollen und Aufgaben ein. Sein Wesen machen Training und Übung vergleichsweise einfach.

Ungeeignet für Allergiker

Der Labrador haart so stark wie kaum eine andere Rasse und daher vor allem für Allergiker ungeeignet.

Ungeeignet kleine Stadtwohnungen

Der Labrador Retriever braucht Platz und hat einen hohen Bewegungsdrang. In kleinen Wohnungen, die in der Stadt liegen, kann man ihm daher in der Regel kaum gerecht werden. Natürlich ist ein Haus mit Garten kein Muss, hilft ihm allerdings sich am Tag ausreichend auszupowern. Wer in einer Wohnung lebt und dem Labrador jeden Tag ausreichend Bewegung draußen in der Natur ermöglichen kann, kann einen Labrador auch ohne Garten halten.

 

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Häufig gestellte Fragen zum Labrador

Was ist der Unterschied zwischen einem Labrador und einem Labrador Retriever?

Es gibt keinen Unterschied. „Labrador“ ist einfach nur die Kurzfassung von „Labrador Retriever“, wobei „Retriever“ vom Englisch „to retrieve“ kommt und ein Oberbegriff für Hunde mit starken Apportiertrieb ist – auch Apportierhunde genannt.

Zu den Retriever-Rassen gehören außerdem: Golden Retriever, Flat-Coated Retriever, Chesapeake-Bay-Retriever, Curly-Coated Retriever und Nova-Scotia-Duck-Tolling-Retriever.

Wann sind Labradors ausgewachsen?

Nach ungefähr 6 bis 12 Monaten ist der Labrador aufgewachsen. Rüden sind dann ungefähr 56 bis 57 cm groß, Hündinnen 54 bis 56cm.

Wie alt werden Labradors?

Labrador Retriever haben eine Lebenserwartung von 12 Jahren.

Gewusst: Die Farbe des Labradors hat Einfluss auf seine Lebenserwartung. So werden schokofarbene Labrador Retriever durchschnittlich nur 10,7 Jahre – und leben damit fast eineinhalb Jahre weniger als andersfarbige Hunde der Rasse.

Ist ein Labrador ein Familienhund?

Ja, Labrador Retriever sind gute Familienhunde, denn die Hunde bringen durch ihre Freundlichkeit und Fröhlichkeit Harmonie in die Familie – vorausgesetzt die Familien können sicherstellen, dass der Hund körperlich und geistig gefördert wird. Nur dann sind die Vierbeiner ausgeglichen.

Mehr zum Thema Familienhunde erfahren Sie ins unserem Ratgeber.

Ist ein Labrador ein Anfängerhund?

Ein Labrador ist grundsätzlich auch für Anfänger ohne Vorkenntnisse und Vorerfahrung geeignet, denn er hat viele Eigenschaften, die ein Anfängerhund mitbringen sollte: Er ist freundlich, fröhlich, leicht erziehbar, gehorsam, kooperationsbereit und anpassungsfähig. Anfänger – genau wie Fortgeschrittene – sollten unbedingt darauf achten, dass der Hund ausreichend körperliche und geistige Beschäftigung bekommt, damit er insgesamt ausgeglichen ist. Wie bei jedem Hund ist eine gute Erziehung und zu Beginn auch eine Hundeschule sinnvoll und die Basis für ein gutes Zusammenleben zwischen Mensch und Tier.

Eignet sich der Labrador als Wachhund?

Nein, Labradore sind Arbeitshunde, aber keine Wachhunde. Sie begegnen Fremden Menschen extrem freundlich, fröhlich und fast immer mit einem wedelnden Schwanz. Also Wach- oder Schutzhund sind sie aufgrund ihres fehlenden Misstrauens also ungeeignet.

Wie viel Bewegung braucht ein Labrador?

Der Labrador braucht viel Bewegung – und das bedeutet mindestens zwei Stunden Auslauf pro Tag. Daneben sollte der Labrador am besten auch im eigenen Garten die Möglichkeit haben, sich auszupowern.

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